Unsere speziellen Vorgaben für die Fahrradtour:
Verhältnismäßig kurze und flexible Etappen.
Meine Tochter Anna hatte noch nie eine mehrtägige Radtour unternommen. Zudem war sie kurz vorher krank geworden. Wir wussten somit nicht, wie fit sie sein würde. Daher hatte ich auch keine Übernachtungen im Voraus gebucht.
Flache Radstrecke.
Durch die Strecke am Chao Praya entlang und der abschüssigen Etappe Richtung Chiang Mai war gewährleistet, dass wir keine Höhenmeter zu überwinden hatten.
Relativ wenig Zeit.
Maximal eine Woche hatten wir veranschlagt. Es wurden dann 6 Tage (mit dem Einfahren im Prolog), was genau dem entsprach, was Annas Po hergab.
Wenig Autoverkehr
Damit wir uns möglichst viel unterhalten konnten unterwegs, sollte die Strecke auf kleinen, wenig befahrenen Straßen verlaufen.
Herausgekommen ist diese Radtour von Bangkok nach Chiang Mai mit ein bisschen Zugfahren zwischendurch und fast immer auf kleinen Straßen parallel zu den großen Verkehrsachsen. Weitere Infos zum Fahrradfahren in Thailand und Annas persönliche Tipps sind weiter unten.
Prolog – Skylane
1. Etappe – Ayuttaya nach Chaiyo
2. Etappe – Chaiyo nach Chainat
3. Etappe – Chainat nach Nakon Sawan
4. Etappe – Khun Than nach Ganesha Museum
5. Etappe – Von da aus nach Chiang Mai
Unsere ganz persönlichen TIPPS für diese Art von Fahrradfahren in Thailand
Prolog Skylane
Meine Idee mit dem Skylane, der Radstrecke um den Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok herum zu starten, fand Anna super gut. So konnten wir leicht testen, wie fit sie ist und uns einfahren ohne nervenden Verkehr. Zuvor gab es noch eine Überraschung als wir die Fahrräder auspackten. Dazu mehr ganz unten bei Rad verpacken für den Flug nach Thailand.
Die Übernachtung im Orchid Resort war nicht so toll. Ich teste ja immer wieder Hotels am Flughafen in Lad Krabang. Warum dieses Hotel eine bessere Bewertung bei Booking.com als das The Great Residence bekommt, ist mir ein Rätsel. Noch besser finde ich das Suphan Lake, das allerdings auch weiter weg liegt vom Skylane und daher dieses Mal keine Option war.
Das Schöne an der Lage: Auf dem Markt um die Ecke kann man schon mal echte Eindrücke von Thailand erhalten. Sehr authentisch.
Wir sind mittags mit dem Zug zum Hualamphong gefahren. Noch ist das Bangkoks Hauptbahnhof, was sich nach der Fertigstellung der Riesenbaustelle in Bang Sue ändern wird. Fahrradtransport im Zug kostet grundsätzlich 90 Baht, das Ticket 6 Baht. Von dort sind wir gleich mit dem Zug weiter nach Ayuttaya. Auch hier wieder jeweils 90 Baht für die Fahrräder und 20 Baht pro Person.
Die Idee dahinter war, möglichst schnell aus der Stadt raus zu kommen. Alternativ kann man natürlich mit dem Rad fahren, was mindestens einen halben Tag Radfahren in Bangkok bedeutet. Ein großes Taxi chartern geht natürlich auch. Die Preise sind günstig. Für eine Strecke von 50 km zahlt man ungefähr 500 Baht.
Nachmittags konnten wir dann mit dem Fahrrad Ayuttaya erkunden, was tatsächlich eine der besten Arten ist, das weitläufige Areal mit all den Ruinen zu er“fahren“.
Unsere Übernachtung im Baan Bussara war vollkommen okay für den Preis. Die Besitzerinnen sind sehr nett und sprechen gutes Englisch.
1. Tag Ayuttaya – Chaiyo
62 Kilometer
Auf kleinen Straßen vor allem am Kanal entlang ging es ohne viele Autos durch die ländliche Region Richtung Norden. Unsere Strecke führte immer zwischen Fluss und Autobahn weiter. Es war relativ heiß und Anna schwitzte mächtig.
Der Chao Phraya ist eine Hauptverkehrsader Richtung Bangkok und Meer. Daher sahen wir häufig die von einem kleinen, starken Boot gezogenen Schiebereinheiten auf dem Fluss. So wurde an einer Stelle Sand von LKWs auf Boote umgeladen.
In Chaiyo fanden wir mit dem Noghug Resort eine nette Übernachtung für 600 Baht. Direkt nebenan ist das richtig schöne „The Knight Café“ mit leckerem Kaffee, super Klimaanlage und kostenlosem WiFi.
Mittags hatten wir ein Padthai im Eckrestaurant gegessen. Das Plakat dort zeigt eine bekannte Koch-Show aus dem Thai-Fernsehen mit den Köchen im Restaurant. Merkwürdig. So gut war das Padthai nicht.
2. Tag Chaiyo – Chainat
80 km
Weil wir schon um 6.30 Uhr losfuhren und es auch nicht mehr so heiß war, kamen wir gut voran. Es ging den ganzen Tag durch das ländliche Zentralthailand an einem Kanal entlang Richtung Norden.
Unser Frühstück bekamen wir in Singburi. In Ingburi bekamen wir endlich einen besser geeigneten Sattel für Anna. Wir hatten uns einfach durchgefragt in dem kleinen Ort. „Ran chagrajan ju nai“ heißt das auf Thai. Wie immer waren die Leute begeistert, wenn ich Thailändisch mit ihnen sprach.
Unterwegs entdeckten wir viele Tiere: eine kleine Schildkröte, Kühe und Ziegen auf der Straße, Warane, die träge ins Wasser robbten (oder tot auf der Straße lagen), einen großen Leguan, Graustörche, Reiher und einen bussardartigen Greifvogel.
Ein kurzes Stück unbefestigte Straße führte uns kurz vor unserem Ziel an einem schönen See entlang. Dort sahen wir auch ein Geisterhaus mit einer Puppe, die die Bewohnerin darstellen soll. Man hatte ihr viele schöne Kleider dazu gehängt. Ich vermute, dass es sich um die Geistbewohnerin des Landes handelt, wo jetzt der See aufgestaut ist. Als Ersatz für ihr Land baut man ihr ein schönes Geisterhaus und verwöhnt sie mit Leckereien (erstaunlicherweise trinken diese Geister am liebsten rote Fanta oder Nam Daeng) und in dem Fall mit schönen Kleidern.
Ab und zu war auch mal ein Hügel zu sehen und nicht nur plattes Land, was die Landschaft abwechslungsreicher macht.
Im etwas außerhalb gelegenen Fantasy Resort gibt es Bungalows oder Zimmer für 600 / 700 / 800 Baht. Nebenan fanden wir mit dem Labpet ein Spezialitätenrestaurant, in dem wir diese reichlich genossen.
In Chainat fanden wir das Cat Café gegenüber des Vogelparks sehr witzig.
3. Chainat – Nakon Sawan
76 km
Anfangs ging es mal wieder an einem Kanal entlang. Es war schön frisch am frühen Morgen und wir trafen Jogger und Radfahrer. Was easy begann sollte ein ungewöhnlicher Tag werden. Zum ersten Mal fuhren wir auf nicht asphaltierte Straßen, um nicht auf dem Highway fahren zu müssen. Das wäre auch ca. 10 – 15 Kilometer lang möglich gewesen und schneller dazu, aber wir wollten nebeneinander fahren, um uns unterhalten zu können.
So fuhren wir leichte Bögen, häufig in Sichtweite der schnellen Autos und LKWs, auf festem Untergrund. Auch mit Gepäck gut möglich, wenn man nicht gerade dünne Rennradreifen aufgezogen hat. (Ich fahre 1,75 Zoll breite Schwalbe Marathon Plus)
Es ging durch eine wunderschöne Landschaft. Satt grüne Reisfelder mit Bäumen und Bergen im Hintergrund. Okay, da muss man natürlich auch zur richtigen Jahreszeit fahren. Zweimal im Jahr werden die Reisfelder abgeerntet und man sieht nur braune Stoppelfelder.
Wir überquerten die Eisenbahnlinie, wo schon an der Schnellbahntrasse Richtung Norden gebaut wird. Frühestens in zwei Jahren sollen hier Hochgeschwindigkeitszüge fahren können.
Bald danach erreichten wir den ein wenig außerhalb gelegenen Bahnhof der Provinzhauptstadt Nakhon Sawan. Und dann kam die Überraschung.
Wir hatten schon früh beschlossen ein Stück mit dem Nachtzug zu fahren. Zur Option standen Durchfahren bis Chiang Mai falls Anna überhaupt nicht fit war. Die Anregung zu Option 2 hatte ich vor Jahren vom Zugexperten Joachim van der Linde erhalten: Im Nationalpark direkt hinter dem Tunnel hält der Nachtzug morgens um 6 Uhr in einem kleinen Bahnhof. Von dort geht es erstmal einige Kilometer bergab durch dichten Wald. Den nehmen wir – dachten wir.
„Die Schlafwagen der 1. und 2. Klasse sind schon voll. Und die Fahrräder können vielleicht auch nicht mitgenommen werden.“ war die ernüchternde Aussage des Schalterbeamten. Uff. Das hatte ich bisher noch nicht erlebt – weder das eine noch das andere. Das konnte auch die extrem nette und hilfsbereite Frau der Bahnhofspolizei nicht ändern.
Also Plan B checken. Noch mal 7 Kilometer in die Stadt fahren zum Busbahnhof. Ja, wir hätten noch die letzten beiden Plätze nach Chiang Mai haben können. Aber wir entschieden uns dagegen. Nach einem Telefonat mit dem Stationsvorsteher, der wie vereinbart signalisierte, dass noch Platz für die Räder sei, buchten wir 3. Klasse im Nachtzug, der um 3 Uhr morgens in Khun Tan ankommen sollte.
Immer noch bin ich absolut begeistert von der Abenteuerbereitschaft meiner Tochter. Und das war auch ein kleines Abenteuer. Anfangs war das Abteil relativ voll und wir unterhielten uns mit unseren Platznachbarn. Später konnten wir es uns auf den 2er-Sitzen „bequem“ machen. Wir haben sogar ein bisschen geschlafen.
Um 4 Uhr morgens – ich war froh um die Verspätung – standen wir als einzige auf einem kleinen Bahnsteig mit ein paar Häuser drumherum. Der Tunneleingang war nur 200 Meter entfernt und wurde gleich fotografiert. Der Zugang zum Nationalpark gleich daneben wirkte im Dunkeln gespenstisch. Nur ein paar Hunde leisteten uns Gesellschaft. Und das Schnarchen des Stationsvorstehers. Erst um 6 Uhr war es so hell geworden, dass wir weiterfuhren.
Unsere Tipps für Zugfahren in Thailand:
- Ticket länger vorab buchen bei 12Go Asia. Wir wollten flexibel bleiben und mussten es dann auch sein.
- Langes Shirt und Hose, eventuell sogar eine dünne Decke, helfen nachts im zugigen Abteil.
- In der 3. Klasse wird das Licht nachts angelassen und es ist recht laut im Zug. Bereite dich darauf vor.
- Vorher unter der Telefonnummer 1690 in Englisch abklären, ob in dem gewünschten Zug Fahrräder mitgenommen werden können. Uns wurde überraschenderweise mitgeteilt, dass Zug Nr. 13 keine Räder mitnimmt.
- Lerne wenigsten ein bisschen Thai, dann hast du mehr Spaß im Zug. Hier meine Tipps dazu.
Noch eine kleine Anekdote, die zeigt, wie sicher Reisen in Thailand ist. Ich hatte meine Umhängetasche beim Kaffeetrinken im Tesco-Lotus vergessen und musste vom Bahnhof aus nochmal zurückgefahren. Die Tasche stand nach 1 Stunde noch genau da, wo ich sie abgestellt hatte.
4. Khun Than – Ganesha Museum
78 km
Ich hatte schon lange vor hier mal auszusteigen, um nach Chiang Mai zu fahren. Khun Tan ist die Bahnstation direkt hinter dem Tunnel im gleichnamigen Nationalpark. Warum es hier einen Bahnhof gibt und warum die Nachtzüge von Bangkok hier halten, entzieht sich der westlichen Logik. Wichtig war, dass wir von 577 Meter über Normalnull auf einer guten Straße durch den dichten Wald runterfahren konnten. Die gesamte Tagesetappe führte fast durchgehend bergab, wenn auch am Ende nur ganz leicht.
Die Landschaft war hier eher hügelig bis bergig mit viel Wald und kleinen Dörfern in weitern Tälern. Die ausgeschilderte „White Bridge“ erwies sich als ein wenig spektakuläres, aber schönes Fotomotiv.
Nur kurz mussten wir am Highway entlangfahren und konnten dann gleich wieder links abbiegen auf eine weniger stark befahrene Straße. Gegen Ende unserer Etappe wurde der Verkehr immer stärker und wir freuten uns auf unser Hotel.
Das Bandin Resort hatten wir ausgewählt, weil es in unmittelbarer Nähe und somit fußläufig zum Ganesha-Museum liegt. Gefunden hatten wir es auf GoogleMaps und schon mal die schönen Bilder auf der Webseite betrachtet. Als wir ankamen freuten wir uns zuerst über die schöne Anlage und waren dann um so mehr verwundert als wir erfuhren, dass das Resort seit 2 Jahren geschlossen ist.
Ganesha-Museum bei Chiang Mai
Viele schöne und außergewöhnliche Statuen aus ganz Asien sind dort ausgestellt, aber es gibt zu wenige Erklärungen, warum diese im buddhistischen Thailand verehrt werden und was die Gesten, Haltungen und in der Hand gehaltenen Gegenstände bedeuten. So blieb der Eindruck von „schön, aber …“ zurück. Das Museum findest du auf GoogleMaps.
Auf der Suche nach einer nahegelegenen Unterkunft ging das Abenteuer weiter. Annas Po verlangte eine kurze Strecke. GoogleMaps bot das nächste Resort in 5 km Entfernung. Als wir am frühen Nachmittag ankamen, war dort tote Hose. Dafür stellte sich heraus, dass wir uns in einem Stundenhotel befanden.
Ein bisschen weiter an der stark befahrenen Straße entlang fanden wir dann mehrere kleine Resorts mit Preisen ab 500 Baht pro Nacht. Wir hatten ein sauberes Zimmer mit Klimaanlage und Kühlschrank.
5. Nach Chiang Mai
Über kleine Straßen und am Ping River entlang ging es auf das letzte Stück unserer Radtour. Anna freute sich auf eine kurze Etappe. Zum Frühstück fanden wir mit dem Rabiangna 88 („Terrasse hinten 88“) ein total nettes Lokal mit Terrasse und einem Garten mit Reisfeld. Die Gerichte waren lecker und sehr schön angerichtet. Der Apfel-Smoothie war frisch zubereitet.
Der Verkehr wurde immer dichter und aggressiver. Das eindeutige Zeichen für eine Großstadt. Im Bike-Sleep-Repeat-Hostel wurden wir von einem Klapprad-begeisterten Radfahrer empfangen. Dieses spezielle Ambiente wollte ich unbedingt mal ausprobieren. So nahm ich auch die Schlaf-Box ohne Fenster in Kauf. Nichts für klaustrophobische Menschen. Aber für Radler, die mit dem Faltrad in Thailand unterwegs sind, ein Muss.
Tipps für unterwegs
Essen
Wir haben die ganze Bandbreite von Streetfood über einfache thailändische Restaurants bis hin zu großen Spezialitäten-Restaurants genutzt. Schöne Cafés mit Klimaanlage und kostenlosem WiFi (WLAN) oder auch mal ein großes Einkaufszentrum bieten prima Gelegenheiten, um sich abzukühlen.
Wir sind nicht so die Frühstücker. Daher fuhren wir immer erstmal eine Stunde oder so und konnten uns in Ruhe nach einem Nudelstand oder ähnlichem umschauen. Man muss wissen, dass die Thais morgens herzhaft essen. Khao Tom – Reissuppe – ist Standard, aber auch viele Stände mit gegrilltem Hühnchen, Nudelsuppen aller Art oder gebratenem Reis sind früh morgens schon offen. Wenn du jedoch nach dem Aufstehen gleich mal etwas zwischen die Kiemen brauchst, dann sorge dafür, dass du das vorher klärst, ob und wo du das bekommst. Eventuell musst du abends etwas im 7/11 oder auf dem Markt kaufen, das du am nächsten Morgen essen kannst. Insbesondere auch, wenn du etwas Süßes zum Frühstück brauchst.
Eine Nudelsuppe ist der perfekte Salz- und Energielieferant. Obst findet man überall in Ständen am Straßenrand oder auf Märkten. Abends gab es meist etwas richtig Leckeres. So wie Thai Curry z.B.
Übernachtungen
Wir haben eine Kombination von Booking.com und GoogleMaps gewählt, um Guesthouses, Ressorts und Hotels zu finden. Nur bei der Suche am Ende der vorletzten Etappe hat sich dieses Vorgehen als nicht optimal erwiesen – mit dem oben beschriebenen Ergebnis.
Booking.com trumpft vor allem mit den Filtern. So kann man sich bei einer großen Auswahl (zum Beispiel in Chiang Mai) die ideale Bleibe suchen. Schnell ist die Suche zudem auch noch.
Rad verpackt transportieren
Zum Flug nach Thailand wurde das Rad in Annas Lieblings-Fahrradladen in Berlin in einem Karton verpackt. Leider wurde dort der Sattel vergessen. Beim Zusammenbau am Flughafen haben wir das bemerkt. Anna musste stehend die 10 km zum nächsten Bike Shop zurücklegen statt gleich ins Hotel zu radeln. Zurück ging es genauso. In einem Radladen (in dem Fall Fat Free Bicycle in Chiang Rai) wurde das Fahrrad fachmännisch und kostengünstig verpackt.
7 persönliche Tipps von Anna
- Einen guten ausgiebig getesteten Sattel dabei haben.
- In der Stadt den Verkehr gut im Auge behalten. Auf dem Land geht es viel entspannter zu.
- Keine Angst vor dem ersten Mal. Die Streckenlängen waren gut machbar. Auch für jemanden, der oder die wenig Erfahrung mit Radtouren hat. Die flexible Einteilung war gut. Es gibt viele Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Wegs.
- Sonnenschutz und Kopfbedeckung sind wichtig, weil viel Sonne und wenig Schatten.
- Feuchte Tücher und Desinfektionsmittel mitnehmen. Frau weiß nie, wie die Toiletten aussehen und ob es was zum Händewaschen gibt.
- Streetfood und Landschaft genießen.
- Wenn möglich, das Zimmer vorher anschauen, um zu entscheiden, ob es den persönlichen Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.
Gerne stelle ich die GPS-Daten dieser Tour zur Verfügung. Einfach in den Kommentaren anfragen.
Für die in der Hochsaison nötige Vorausbuchung von Transport in Thailand empfehle ich 12go
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Hallo ihr beiden,
Das klingt toll. Mein Mann und ich sind bald mit Brompton-Falträdern in Thailand und wollen auch von Bangkok nach Chiang Mai.
Wir würden uns über die GPS Koordinaten sehr freuen
Liebe Grüße
Gudrun
Hallo Grudrun,
wow, ein geniales Projekt.
Ich nutze Komoot und schick dir den Link per Mail.
Meine Erfahrung ist aber, dass eine eigene Planung besser ist. Erstelle einen groben Plan, passe den von Tag zu Tag an. Unterwegs lernst du, ob du eher kleine Straßen fahren willst oder auch mal Strecke machen an einer großen Straße mit Seitenstreifen. So kannst du auch die Streckenlängen anpassen.
Wenn ihr keine großen Ansprüche an Übernachtungsmöglichkeiten habt, werdet ihr auch leicht Hotels, Resorts und Guesthouses finden. Ich nutze eine Mischung aus GoogleMaps und Booking.com (https://stefaninthailand.de/sit/booking-com).
Viel Vorfreude beim Planen
Stefan
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