Wer das erste Mal nach Thailand reist, wird schnell feststellen, dass hier nicht nur die Kultur und das Essen anders sind – auch der Verkehr läuft buchstäblich in die entgegengesetzte Richtung. Der Linksverkehr in Thailand kann für Europäer zunächst verwirrend und schockierend wirken, besonders wenn man plant, selbst zu fahren. Aber auch wenn du dich nur als Fußgänger sicher durch die lebhaften Straßen einer Großstadt bewegen willst, solltest du immer achtsam bleiben.
Ärger
Schon wieder! Das kann doch nicht sein. Ich habe den Scheibenwischer eingeschaltet. Bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Wieder verwechselt mit dem Blinker.
Seit 11 Jahren fahre ich jetzt Auto im Linksverkehr in Thailand und dennoch passiert mir das immer mal wieder. Die nächsten Male abbiegen muss ich wieder vorher überlegen, ob der Blinker links oder rechts liegt.
Mittlerweile weiß ich, dass dies durchaus üblich ist und nicht nur Anfängern im Linksverkehr passiert. Es ist ein Beispiel für einen weniger gefährlichen Fehler von Fahrern, die Rechtsverkehr gewohnt sind.
Das verrückte daran: Wenn ich dann in Deutschland Auto fahre, geht es mir genauso. Wieder verwechsle ich Blinker und Scheibenwischer.
- Warum fährt man in Thailand überhaupt links?
- Der thailändische Fahrstil: Zwischen gefährlichem Chaos und ungewohnter Logik
- Ein paar ungewohnte Gefahren im thailändischen Verkehr
- Welche Unterschiede im Verkehr zwischen Stadt und Land?
- Was musst du wissen, bevor du dich in Thailand ans Steuer setzt?
- Wie kannst du die typischen Fehler von Neuankömmlingen vermeiden?
- Wie kannst du dich an den Linksverkehr gewöhnen?
- Wann solltest du besser nicht selbst fahren?
- Häufige Fragen zum Fahren in Thailand
Warum fährt man in Thailand überhaupt links?
Kurzer historischer Rückblick: britischer Einfluss in Südostasien
Der Linksverkehr in Thailand geht auf den britischen Einfluss in Südostasien im 19. und frühen 20. Jahrhundert zurück. Obwohl Thailand als einziges Land der Region nie direkt kolonisiert wurde, orientierte sich das Königreich stark an den britischen Standards, um seine Modernisierung voranzutreiben und internationale Anerkennung zu erlangen. König Chulalongkorn (Rama V.) führte zwischen 1868 und 1910 umfassende Reformen durch, die sich an westlichen, insbesondere britischen, aber auch deutschen Vorbildern orientierten.
Vergleich mit Nachbarländern
Thailand steht mit seinem Linksverkehr nicht allein da in der Region. Nachbarländer wie Malaysia, Singapur, Brunei und ursprünglich auch Myanmar fahren oder fuhren links – alles ehemalige britische Kolonien oder Protektorate.
Vietnam, Laos und Kambodscha haben aufgrund des französischen Einflusses Rechtsverkehr. Das ist bei Grenzübertritten lustig. An der Grenze zwischen Mae Sai und Tachilek muss man auf der Brücke über den Sai-Fluss die Fahrbahn wechseln. Als ich mit dem Fahrrad nach Vientiane in Laos fuhr, musste ich mich auch wieder ganz schnell umstellen.
Der thailändische Fahrstil: Zwischen gefährlichem Chaos und ungewohnter Logik
Zum ersten Mal Bangkok, Hektik und viel Verkehr, aber kein Chaos wie in Kambodscha. Viele Roller, an den Ampeln immer in der ersten Reihe. Zebrastreifen sind supergefährlich für Ausländer, die gewohnt sind, dass Fußgängerüberwege sicher sind. Thais halten nicht und selbst wenn mal ein Auto hält, fahren Roller zwischen den Autos durch und ohne anzuhalten über den Zebrastreifen.
Ein weiteres Beispiel für ein ungewohntes Verhalten: linksabbiegen an Kreuzungen, auch bei Ampeln. Das ist erlaubt, wenn es nicht ausdrücklich mit einem Schild verboten wird. Auch dort ist für Fußgänger schwierig abzuschätzen, wann sie an einer Ampel-Kreuzung die Straße sicher überqueren können.
Diese ersten Eindrücke können überwältigend und beängstigend wirken, besonders wenn man aus einem gut reglementierten deutschen Straßenverkehr kommt.

Ein paar ungewohnte Gefahren im thailändischen Verkehr
- Beim Abbiegen zählt oft nur eins: der kürzeste Weg. Das kann bedeuten, dass dir kurz vor einer Kreuzung plötzlich jemand direkt auf deiner Spur entgegenkommt – und das ganz selbstverständlich.
- Von klein auf groß – aber nicht im europäischen Sinn. Wenn Rollerfahrer von einer kleinen Seitenstraße auf eine größere einbiegen, schauen sie oft nicht auf den fließenden Verkehr. Stattdessen halten sie sich einfach ganz links und biegen langsam in die Straße ein.
- Seitenstreifen-Überraschung: Dir kommt ein Rollerfahrer auf deiner Seite entgegen – und zwar ganz links am Rand. Am Anfang war ich unsicher: Bleibe ich stur links oder mache ich Platz und weiche ein Stück auf die Straße aus? Besser ist es den Rand zu überlassen – wichtig ist, ruhig zu bleiben und nicht hektisch zu reagieren.
- Blinken bedeutet: „Ich werde, wenn ich kann – vielleicht warte ich aber auch noch ein bisschen“ Viele Rollerfahrer setzen den Blinker rechts, bleiben aber links und werden langsamer. Das ist keine sofortige Aktion, sondern eine Absichtserklärung. Abgebogen wird dann, wenn der Moment passt – nicht unbedingt sofort.
Mein wichtigster Tipp: Erwarte das Unerwartete. Das hilft dir, wachsam zu bleiben, aber dennoch die nötige Gelassenheit beizubehalten – auch wenn der Verkehr manchmal absurd wirkt.
Welche Unterschiede im Verkehr zwischen Stadt und Land?
Großstadt bedeutet: viel Verkehr, starke Nerven.
Gerade in touristischen Hotspots wie Phuket oder Koh Samui geht es oft hektisch und ungeduldig zu. Vom sprichwörtlichen Thai-Smile ist dort im Straßenverkehr wenig zu spüren – zu viele Fahrzeuge, zu viel Hitze, zu viel Stress.
Ganz anders sieht’s auf dem Land aus.
In ländlichen Thailand wird deutlich defensiver gefahren – nicht nur, weil weniger los ist, sondern auch, weil ein größerer gegenseitiger Respekt herrscht. Die Menschen haben Zeit. Und sie haben Verständnis, wenn jemand zögert oder nicht genau weiß wohin. Das hat auch damit zu tun, dass viele Verkehrsteilnehmer die offiziellen Verkehrsregeln gar nicht kennen – geschweige denn eine Fahrschule besucht haben. (Mehr dazu im Artikel Typisch Thai)

Aber Vorsicht auf den Schnellstraßen!
Highways wie die Nr. 108 zwischen Chiang Rai und Chiang Mai sehen aus wie entspannte Überlandrouten – sind in Wirklichkeit aber Rennstrecken mit hoher Unfallrate. Es ist als wenn die Fahrer hinter getönten Scheiben geschützt, nicht mehr ihr Gesicht verlieren können und entsprechend rücksichtslos werden. Hier wird oft ohne Rücksicht überholt, nicht nur auf langen Geraden. Bleib wachsam und fahre lieber defensiv.
Was musst du wissen, bevor du dich in Thailand ans Steuer setzt?
Führerschein: Internationaler + thailändischer
Für Touristen reicht zunächst ein internationaler Führerschein, der zusammen mit dem deutschen Führerschein beim Fahren mitgenommen werden muss. Dieser ist maximal 1 Jahr gültig. Wer länger bleibt, sollte einen thailändischen Führerschein beantragen. Dieser Prozess ist recht unkompliziert. Gefordert werden lediglich ein Gesundheitsattest und ein Sehtest. Damit wird auf Basis des internationalen Führerscheins ohne Prüfung ein thailändischer ausgestellt.
Das soll sich nun ändern – Führerscheinreform in Thailand
Die thailändische Straßenverkehrsbehörde plant im Juni 2025 eine umfassende Neuregelung, die ausländische Fahrer stärker in die Pflicht nimmt.
Konkret bedeutet das: Ohne schriftlichen Test kein thailändischer Führerschein. Selbst wer bereits einen gültigen EU- oder internationalen Führerschein besitzt, soll in Zukunft eine theoretische Prüfung ablegen müssen, um eine temporäre Fahrerlaubnis zu erhalten. Eine praktische Fahrprüfung ist aktuell zwar nicht vorgesehen, könnte aber folgen.
Das Ziel der Reform ist laut Verkehrsministerium, die Führerscheinvergabe zu vereinheitlichen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Für viele Expats und digitale Nomaden könnte das in Zukunft heißen: etwas mehr Aufwand – aber auch mehr Klarheit. Wann diese neuen Regeln eingeführt werden, ist noch offen.
Die theoretische Prüfung besteht aus einfachen Multiple-Choice-Fragen, für die es Lernmaterialien auf Englisch gibt. Wer sich vorbereitet, schafft das in der Regel problemlos.
TIPP: Das Gesundheitsattest ist leicht zu bekommen in einer Klink (vergleichbar mit einer Arztpraxis).
WICHTIG: Ohne gültigen Führerschein erlischt jeder Versicherungsschutz.

Mietwagen & Roller: Was beachten bei der Buchung?
Buche nur bei seriösen Anbietern und dokumentiere jeden Kratzer vor der Übernahme mit Fotos. Internationale Anbieter wie Hertz oder Avis bieten oft besseren Service, sind aber teurer. Lokale Anbieter sind günstiger, aber überprüfe den Zustand des Fahrzeugs genau.
Bei Rollern: Teste unbedingt die Bremsen und verlange einen Helm (Pflicht!). Lasse dir die Funktionen erklären und fahre eine Proberunde. Ein voller Tank bei der Übernahme ist am besten. Dann gibst du auch wieder vollgetankt ab.
Versicherung: Was ist Pflicht, was ist sinnvoll?
Eine Haftpflichtversicherung ist in Thailand Pflicht und meist im Mietpreis enthalten. Die Deckungssummen sind jedoch oft niedrig (etwa 1 Million Baht für Personenschäden). Daher wird empfohlen, eine zusätzliche Vollkaskoversicherung abzuschließen, um hohe Reparaturkosten und medizinische Behandlungen abdecken zu können.
Für Roller ist oft nur eine Grundversicherung vorhanden. Das ist zwar billig, aber im Schadensfall kann das dann ganz schnell teuer werden.
Angekommen im Linksverkehr in Thailand
Ich liege entspannt auf der Couch im hellblauen Häuschen in Ban Pong Ngam und schaue mir einen Film an. „The Italian Job“, der für seine Verfolgungsjagd mit 3 Mini-Cooper bekannt ist.
In diesem Film fährt ein Auto auf einer einsamen Straße durch eine winterliche Bergwelt. Die Szene wird von oben aufgenommen und ich bemerke sofort, dass etwas nicht stimmt. Nach 10 Sekunden auf den Bildschirm starren fällt es mir auf: „Die fahren doch auf der falschen Straßenseite!“
Offensichtlich bin ich angekommen in der Welt des Linksverkehrs in Thailand.
Wie kannst du die typischen Fehler von Neuankömmlingen vermeiden?
Als Autofahrer
- Immer wieder schön: Du willst auf der falschen Seite auf den Fahrersitz einsteigen. — Schau im Auto, wo das Lenkrad ist.
- Blinker gegen Scheibenwischer: der Klassiker! — Genau umgekehrt wie bei Autos für Rechtsverkehr.
Als Rollerfahrer
- Du fährst versehentlich auf der falschen Straßenseite. — Vor allem beim Losfahren in kleinen Straßen ohne Verkehr kann es passieren, dass du den heimischen Mustern folgst. Daher ist es wichtig, sich vor jeder Fahrt bewusst zu machen, dass man im Linksverkehr unterwegs sein wird.
- Überall wo Touristen sind, sieht man auch die weißen Verbände an Ellenbogen und Knien. Das typische Zeichen eines Sturzes mit dem Roller. Häufiger Fehler: Zu starkes Bremsen mit dem Vorderrad auf Sand oder auf rutschiger Straße. — Achte auf Sand oder nasse Blätter vor allem in Kurven. Erwarte jederzeit bremsen zu müssen und schau deshalb voraus. Geübte Rollerfahrer bremsen stärker mit der Hinterradbremse.

Als Fußgänger
- Den Zebrastreifen überqueren, weil ein Auto anhält. —- Achtung, schau genau hin, ob nicht ein Motorrad, ohne anzuhalten durchfährt.
- Beim Überqueren der Straße zunächst in die falsche Richtung zu schauen. — Wir sind es gewohnt zuerst nach links zu schauen, weil die Fahrzeuge auf unserer Straßenseite aus dieser Richtung kommen. Geh nicht zu schnell über die Straße und schau von Anfang an in beide Richtungen.
Wie kannst du dich an den Linksverkehr gewöhnen?
- Tipp 1: Sorge für einen einfachen Start z.B. bei wenig Verkehr
- Tipp 2: Fahre defensiv – vermeide anfangs Überholmanöver
- Tipp 3: Erwarte das Unerwartete
- Tipp 4: Fahre bei Tageslicht und meide Stoßzeiten
- Tipp 5: Fahre anfangs Autos mit Automatikgetriebe
Dauert es lange, sich an den Linksverkehr in Thailand zu gewöhnen?
Alle Fahrer, die zum ersten Mal ein Auto im Linksverkehr fahren, müssen sich daran gewöhnen. Die gute Nachricht: das dauert nicht allzu lange. Je nach Erfahrung 1 bis 3 Monate. Hab Geduld und pass auf dich auf.
Ein Schockmoment
Es ist heiß im Juni in Süddeutschland und auf den Feldern riecht es nach Sommer. Ich bin gerne mit dem Rad unterwegs auf kleinen Straßen. Gerade bin ich an dem Hofladen mit leckerem Spargel vorbeigekommen. Da kommt mir ein Auto entgegen. Auf der schmalen Straße ohne Fahrbahnmarkierung weiß ich im ersten Moment nicht, auf welcher Seite ich am Auto vorbeifahren muss.
Das war während eines Heimaturlaubs im dritten Jahr in Thailand. Eigentlich konnte ich sehr gut zwischen Linksverkehr in Thailand und Rechtsverkehr in Deutschland umschalten. Dennoch gab es hin und wieder solch eine Situation, bei der ich bewusst nachdenken musste, um mich zu orientieren.
Wann solltest du besser nicht selbst fahren?
- Wenn du frisch angekommen und müde bist (Jetlag)
- Wenn du dich in Großstädten wie Bangkok bewegst
- Wenn du keine Fahrpraxis hast mit Roller/Auto
Gute Alternativen sind Taxi, Grab, private Fahrer, Minibusse und öffentliche Verkehrsmittel. Auch wenn du nicht selbst fährst, kommst du In Thailand überall hin.
Einladung: „Jetzt bin ich gespannt auf deine Erfahrungen. Schreib doch in den Kommentaren, wie es dir ergangen ist oder wovor du am meisten Respekt hast, wenn du bisher noch nicht selbst gefahren bist.“
Häufige Fragen zum Fahren in Thailand
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Auch das manchmal nervig laute Zwitschern mit Trillerpfeifen beim „Rauswinken“ von Fahrzeugen hat seinen Sinn: Winkzeichen lenken die Augen des Fahrers ab und können verdeckt werden. Stopp rufen kann überhört werden. Wenn beide wissen: „Solange ich das Trillern höre, kann ich fahren, wenn ich es nicht mehr höre, muss ich stoppen“, ist robuster – vielleicht ist was im Weg, vielleicht ist das Trillern nicht mehr hörbar.
Zum Führerschein habe ich mir für meine Reisen generell notiert: Für kurze Aufenthalte kann man im Reiseland mit einem internationalen Führerschein fahren. Dieser ist 3J gültig, aber nur zusammen mit gültigem deutschem Führerschein. Je nach Reiseland ist die Gültigkeit weiter begrenzt ( z.B. in TH auf 3 Monate), danach muss man ihn auf einen lokalen Führerschein umschreiben lassen. Ein deutscher Führerschein ist 15J gültig.
Zu „„Sie wechseln eher langsam die Richtung und verlassen sich darauf, dass der Hintermann reagiert oder hupt.“
Ich vielleicht bei wuseligem Verkehr eine gute Vereinbarung, wenn sich der Hintermann daran hält: Jeder braucht sich nur auf vorn zu konzentrieren.
Als ich mal 6 Wo in England arbeitete, hatte ich schon nach ein paar Tagen kein Problem mit dem Linksverkehr mehr. Dachte ich, denn nach 4 Wo fuhr ich aus einem Restaurant kommend mal lange auf der falschen Seite – bis mich einer anblitzte.
Der internationale Führerschein ist nur für vorübergehende Aufenthalte gedacht und nur zusammen mit dem nationalen gültig. Z.B. in Thailand braucht man ab 3 Mon Aufenthalt einen lokalen Führerschein.
Auch auf die erlaubten Fahrzeugklassen achten! z.B. berechtigt die deutsche Klasse B (PKW) nicht zum Fahren vieler der in TH vermieteten Scooter, dazu braucht man Klasse A (Motorrad). Dass Vermieter auch ohne gültige Fahrerlaubnis jeden Scooter vermieten oder bei Polizeikontrollen nur geringe Strafen anfallen, ist irrelevant – relevant ist, dass Versicherungen bei einem Unfall nicht zahlen.
Mir ist in SOA aufgefallen, dass Fahrer sich nur trichterförmig nach vorn zuständig / verantwortlich fühlen (cone of responsibility). Sie wechseln eher langsam die Richtung und verlassen sich darauf, dass der Hintermann reagiert oder hupt.
Ein hilfreicher Artikel zum Überleben im TH Strassenverkehr ist „Best practical tips for driving safely in Thailand“ findet sich auf chiangmailocator.
Hallo Peter,
vielen Dank für deine Hinweise. Zur Länge der Gültigkeit des internationalen Führerscheins habe ich unterschiedliche Infos gefunden. Hast du verlässliche für Thailand?#
Viele Grüße
Stefan
PS: „Sie wechseln eher langsam die Richtung und verlassen sich darauf, dass der Hintermann reagiert oder hupt.“ Richtig, das erlebe ich täglich.