Radtour durch 3 Provinzen in Nordthailand

„Der Morgennebel liegt wie eine weiche Decke über dem Tal vor Phu Lang Ka.“ oder „Im sanften Abendlicht strahlen die Reisfelder sattgrün.“? Oder lieber „In der rasanten Abfahrt teste ich den Grip der Reifen und fliege durch die Kurven.“? Oder doch „Erleichtert stelle ich fest, dass ich die schwierigste Steigung auf dem Pass nach Chiang Muan schon hinter mir habe.“?

Wenn du mich nach den Highlights auf meiner Radtour durch die Provinzen Chiang Rai, Nan und Phayao fragst, werde ich dir einiges zu erzählen haben.

Dabei muss man gar nicht so verrückt sein wie ich und die Tour mit dem Rad machen. Auch mit dem Motorrad oder dem Auto ist das eine beeindruckende und wunderschöne Runde durch die nordthailändischen Berge.

Ich neige nicht zur Angeberei, aber auf die Bewältigung dieser Tour bin ich mächtig stolz. Auch weil mir die schweren Etappen mittlerweile nicht mehr so leicht fallen wie noch vor 5 Jahren.

Früher bin ich Steigungen von unten bis oben am Anschlag gefahren. Heute teile ich mir das besser ein und versuche mich, in den weniger steilen Stücken „auszuruhen“ – also den Puls runterbringen, die Atmung einigermaßen normalisieren und neue Energie schöpfen.


Das Ziel ist Nan

Nan – da wollte ich schon lange mal hin. Das klingt nach Natur und Kunst. Beides reizvoll. Dazu der Wunsch mal wieder eine richtige Radtour zu unternehmen und die Info, dass Nan die niedrigsten Infektionszahlen Thailands hat. Braucht es mehr?

Nun muss man wissen, dass dieser Teil Thailands von Bergketten in Nord-Süd-Richtung durchzogen ist. Wer also von Chiang Rai oder Phayao nach Nan fahren will, muss immer über diese Berge. Das kann mit dem Motorrad oder Auto wirklich schön sein. Ich musste aber unbedingt mit dem Rad fahren. Natürlich soll auch der Computer dabei sein und mein neues Spielzeug, eine Drohne. Und ohne Buch geht das nun mal gar nicht. Also war mein Gepäck unnötig schwer. Nicht gut, wenn man mit Muskelkraft auf einer Schrägen nach oben unterwegs ist. Mathematik.

Meine Frau meinte, ich solle vor der Tour den vollen Impfschutz zwei Wochen nach dem zweiten Schuss haben. Ich wollte das Ende der Regenzeit abwarten. Aber es hörte und hörte nicht auf zu regnen. Also wurde es Ende Oktober, bis ich loskam. Das ist mit dem November auch die beste Jahreszeit zum Radfahren im Norden Thailands. Alles ist satt grün, aber es regnet nicht mehr. Die Luft ist noch sehr sauber und daher sind die Aussichten phänomenal.

Nach der ersten Planung hatte ich Bammel vor der Tour. 5 Tage – 500 km – 5000 Höhenmeter war mein Mantra. Respekteinflößend. Zumindest für mich. Weil mir die langen Etappen nicht mehr so leicht fallen, habe ich dann ein wenig umgeplant und die Tagesstrecken verkürzt.

Manchmal beneidete ich die Motorradfahrer. Ich kenne dieses Gefühl gut, wenn durch eine leichte Bewegung im rechten Handgelenk, die Kraft des Motors spürbar wird. Dann sind auch bergauf Kurven willkommen. Ansonsten liebe ich eher die Kombination der Schilder “Gefälle” und “Kurven”.


1. Tag – Chiang Rai – Chiang Kham

89 km – wenig Höhenmeter

Beim Einrollen in der Morgenkühle hatte ich schon ein breites Grinsen im Gesicht. Endlich wieder unterwegs. Radfahren ist einfach herrlich. Macht mich glücklich. Punkt.

Über bekannte Straßen ging es am Santiburi-Golfplatz vorbei auf die 1020, eine stark befahrene Verbindungsstraße nach Toeng. Ich hätte noch einen kleinen Umweg fahren können, um den Verkehr zu meiden, oder einen Abstecher zum Rai Chern Thawan Meditation Center machen können, wollte aber zügig vorankommen.

Lange Zeit ist diese Straße gut ausgebaut mit einem Seitenstreifen für langsame Radfahrer. Als dieser endete sehnte ich mich nach einer kleinen Straße. Als ich diese endlich fand, lockte mich auch gleich ein Café an. Für nur 65 Baht erhielt ich ein sehr gutes Khao Soy mit einem guten Cappuccino.  Singka Café auf GoogleMaps

Weiter ging es über Reisfelder bis zum kleinen Ressort Homhug, das ich mir am Stadtrand von Chiang Kham ausgesucht hatte (Minimarkt um die Ecke).

Chiang Kham ist ein nettes kleines Städtchen, von dem man auch über Phu Sang auf den Phu Chi Fah fahren könnte.


2. Tag – Chiang Kham – Phu Lang Ka (ausgesprochen Pu Lang Ga)

50 km – 1000 Höhenmeter – auf Komoot

Eine kurze Etappe, vor der ich dennoch Respekt hatte. Nach einem Drittel flach geht es über die ersten Hügel, um dann in die steile Auffahrt hoch zum Phu Lang Ka überzugehen.

Am Berg war bis 10% noch alles gut. Ich fuhr mein Tempo – langsam aber stetig. Fokus! Bergfahren ist auch eine Sache der Konzentration. Jenseits der 12% fokussiere ich mich auf einen runden Tritt und auf meine Atmung. Wenn es dann 18% werden, braucht es mehr. Dann ist der pure Wille entscheidend.

So extrem wurde es an dem Tag gar nicht. Die steilen Stücke wurden immer wieder unterbrochen von flachen oder zumindest nicht so steilen Abschnitten, Möglichkeiten im niedrigen Gang weiter zu rollen und neue Energie zu schöpfen statt hochzuschalten und weiter voll zu drücken.

Schneller als gedacht und deutlich weniger erschöpft als befürchtet kam ich oben an. Gut gemacht, Stefan. Nicht nur der Erfolg belohnte mich für die Anstrengung, sondern auch die phänomenale Aussicht.

Phu Lang Ka ist ein sehr touristischer Ort. Familien aus den benachbarten Provinzen, Ausflugsgruppen aus Bangkok und Motorradfahrer aus der ganzen Welt genossen mit mir den Blick auf das Tal und die Berge drumherum. Cafés und kleine Restaurants laden zur Pause ein. Auch hier ist viel gebaut worden. So ist das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten groß. Auch die gerade sehr beliebten Luxus-Zelte sind vorhanden. Dafür hätte ich allerdings 1300 Baht bezahlen müssen.

Die Wahl meiner Unterkunft war suboptimal. Ich wollte nicht direkt an der Straße schlafen und landete im wohl ersten Ressort vor Ort. Entsprechend alt und renovierungsbedürftig waren die Bungalows.

HIGHLIGHT: Schon unterwegs hatte ich mich in einem Café lange mit den Besitzern unterhalten. Weil ich fragte, welche ethnische Minderheit denn hier lebe, drängte er seine Frau die Tracht der Yao anzuziehen. Ihr Missmut über diesen lästigen Aufwand wich der Freude über mein Interesse und meine Bewunderung für die feinen Stickarbeit. Viele Fotos später ließen sie mich nicht für meinen Kaffee bezahlen. Wenn ich zwei- oder dreimal bezahlen will und jedes Mal heftige Gegenwehr bekomme, wäre es unhöflich auf die Bezahlung zu bestehen. Ku High O heißt übrigens “lecker” in der Yao-Sprache.

(Wie du auch lernen kannst, dich auf Thai zu unterhalten, habe ich hier beschrieben)

Der Besitzer des Phulangka-Ressorts zeigte mir dann auch noch seine Ahnentafel mit Fotos und Landkarte. So lernte ich, dass die Yao in einer Art Völkerwanderung aus Zentralchina über Vietnam und Laos nach Nordthailand eingewandert waren. Die ebenfalls in der Gegend lebenden Mong kämen aus der Mongolei.


3. Tag – Phu Lang Ka – Nan

122 km – 1840 Höhenmeter (scheint mir ein bisschen viel) – auf Komoot

Kurz vor 6 Uhr morgens, noch vor dem Sonnenaufgang, stand ich auf. Das Naturschauspiel des Morgennebels im Tal, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Zudem lag eine lange Etappe vor mir.

HIGHLIGHT: Ich hatte Glück. Der Morgennebel lag wie eine weiche Decke über dem Tal. Nur der Felsen und die höchsten Bäume ragten heraus und warfen schräge Schatten auf dem Nebel. Traumhaft.

Während der ersten zwei Stunden fuhr ich keinen Meter flach. Es ging beständig bergauf oder bergab. Meist in der Ausprägung „steil“.

Die Aussichten auf fruchtbare Täler, auf Bergketten im Hintergrund und auf Dschungelriesen, die aus dem Wald herausragen belohnten für die harte Arbeit. Ich befand mich hier in den Grenzbergen zu Laos, was auch der Wegweiser zum thailändisch-laotischen Grenzmarkt bewies. In Song Khaeo gab es meinen Treibstoff – eine Nudelsuppe. Nudeln für die Energie, salzige Brühe als Ersatz für den Iso-Drink und auch noch lecker dazu.



Eigentlich hatte ich gedacht, in der zweiten Hälfte keine Höhenmeter mehr überwinden zu müssen. Aber dann wurden neben den beiden kleineren Hügel noch etliche Wellen fällig. Außerdem habe ich mich einmal verfahren. Ich wunderte mich, dass schon wieder so viele Anstiege zu überwinden waren, kümmerte mich aber nicht weiter darum, weil ich tief in Gedanken versunken war. Irgendwann wurde es steil und ich beschloss mal eben bei Komoot zu schauen. Mist! Mindestens 5 km Umweg. Völlig unnötig bei solch einer langen Strecke.

Komoot, die Navigations-App für Outdoor-Sportler, macht die Sache sehr gut. Ich wurde, wenn möglich, auf kleine Straßen geleitet und sah die heftigen Steigungen auf mich zukommen. Mit meinem Einladungs-Link erhältst du eine Offline-Karte für eine Region deiner Wahl geschenkt. Diese Karten sind nur nötig, wenn du ohne Internet-Verbindung unterwegs bist. Schick mir ein Mail, wenn dich das interessiert.

HIGHLIGHT: Die Innenstadt von Nan ist sehr ansprechend. Bemerkenswerte Tempel und sehr gut gepflegte, historische Gebäude mit Parks laden zum Flanieren und Fotografieren ein.

Mein Guesthouse überzeugte mich mit einer ausgefallenen Architektur. Die Preise scheinen zur Zeit Corona-bedingt sehr niedrig zu sein, denn ich bekam für 500 Baht ein sehr großes Zimmer mit kleiner Küche und Bad. 9Nan Guesthouse.


4. Tag – Nan – Chiang Muan

72 km – 1660 Höhenmeter – auf Komoot

Nach der schweren Etappe am Vortag wollte ich mir was kurzes gönnen. Einmal über den Berg und gut. Pustekuchen.

Auf der großen Ausfallstraße Richtung Phayao bekam ich Bedenken wegen des starken Verkehrs, aber nach einer Stunde wurde es schon viel weniger. Direkt nach einem Hilltribe-Dorf wurde es richtig steil. Ich war vorbereitet. Wie schon oben beschrieben, teilte ich mir meine Kräfte gut ein und fokussierte mich.

Zudem setzte ich eine Technik ein, die ich von meinem Vater gelernt habe.

Tipp für Beginner

Fahrtechnik am Berg

Bergauf: Wenn es wirklich steil wird, fahre ich zick-zack. Das hat mir mein Vater – ein passionierter Motorrad- und Autofahrer – beigebracht als ich noch ein Kind war. Dabei verringere ich die Steigung, verlängere aber die Strecke. Reine Mathematik. Allerdings funktioniert das nur, wenn es der Verkehr zulässt und die Straße breit genug ist. Achte darauf, dass du genug Schwung in den Kurven hast, sonst wirst du zu langsam und schaffst den kurzen steilen Moment nicht mehr.

Bergab: In schnellen Kurven ist es sinnvoll das Gewicht auf beide Räder zu bringen. Das mache ich indem ich das kurveninnere Pedal hochnehme und mein ganzes Gewicht auf das kurvenäußere Pedal bringe.

HIGHLIGHT: Die Abfahrt auf der anderen Seite war um so schöner. Schnelle Kurven, in denen ich mal wieder begeistert war von meinen Schwalbe Marathon Plus, die nicht nur eine lange Laufzeit und eine außergewöhnlich gute Pannensicherheit aufweisen, sondern auch noch guten Grip in den Kurven bieten.

So wenig bremsen wie möglich ist dann meine Devise. Dafür werde ich mit einem absoluten Flow-Erlebnis und hoher Geschwindigkeit belohnt. 73 km/h ist nicht schlecht für ein Tourenrad mit Gepäck, oder?

Ich hatte im fruchtbaren Tal von Ban Luang ein sympathisches Guesthouse auf Google Maps entdeckt. Das sah auch mit seinen kleinen Häuschen im Garten richtig einladend aus, hatte aber leider geschlossen.

So beschloss ich noch 22 km dranzuhängen und über den nächsten Bergrücken zu fahren. Gestärkt mit Gluay Toat (fritierten Bananen) ging ich die nächste Steigung auf einer noch weniger befahrenen, dennoch sehr gut ausgebauten Landstraße an.

Ich kam zwar nicht völlig erschöpft in Chiang Muan an, war aber dennoch froh, nicht weiter fahren zu müssen. Gleich das erste Guesthouse Siri Garden war ein guter Griff: neue Bungalows mit ausreichend Platz und einer Englisch sprechenden Besitzerin. Nur das Bett war mir zu weich.

An der Brücke liegt das schön dekorierte Restaurant Maliboek, in dem ich den Abend verbrachte bis mich ein Gewitter zurücktrieb. Mein Som Tam und Pla Mueg Khai Kem war lecker (Papaya-Salat und Tintenfisch mit salzigen Eiern).  


5. Tag – Chiang Muan – Phayao

78 km – 740 Höhenmeter – auf Komoot

Diesmal lag der Nebel nicht im Tal vor mir, sondern ich war mittendrin. Um 7 Uhr morgens war reger Betrieb im Ort. Etliche mit vielen Arbeitern besetzten Pick-ups und kleine LKWs fuhren in die gleiche Richtung wie ich: raus aus der Stadt, rauf auf die hügelige Hochebene.

Dort wird Mais in allen Schräglagen angebaut. Der braucht relativ wenig Arbeit. Nur die Ernte ist beschwerlich. Genau das konnte ich überall beobachten.

In Stufen ging es runter in die Ebene von Phayao. Was für ein Gefühl als ich an der Seepromenade ankam. Obwohl es an dem Tag immer mal wieder nieselte, ist die Weite des großen Sees mit den Bergen dahinter eine Wohltat.

Ich war nicht zum ersten Mal hier und es wird sicher nicht das letzte Mal geblieben sein, denn es ist einfach schön hier. Meine Frau holte mich hier ab, weil wir am nächsten Tag zuhause sein mussten. Ihre Fahrt wurde leider nicht mit einem leckerem Essen belohnt, denn das Fischrestaurant war eher enttäuschend.


Alternative Phayao – Chiang Rai

Diese Strecke hätte ich genommen, wenn ich noch einen Tag drangehängt hätte. Nicht am geraden Highway No. 1 entlang (Seitenstreifen für langsame Fahrzeuge, keine Steigungen), sondern in einem weiten Bogen hauptsächlich über Reisfelder und am See von Huay Sak und dem Meditationszentrum vorbei. So ähnlich war ich das schon mal in die andere Richtung gefahren.

Thais sagen in solch einer Situation immer „Krang naa“ – nächstes Mal. Genau. Irgendwann werde ich wieder auf Tour gehen.


Fazit

Letztlich war ich in 5 Tagen etwa 411 km unterwegs mit jeder Menge Höhenmetern. Eine herrliche Tour, die ich sofort wieder machen würde – nachdem ich mich ein wenig ausgeruht habe.

Die sehr lange Etappe von Phu Lang Ka nach Nan hätte nicht sein müssen. Eventuell kann man die in Song Khaew unterbrechen. Der nette Ort in der Nähe der laotischen Grenze könnte auch eine Übernachtungsmöglichkeit bieten.

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7 Kommentare zu „Radtour durch 3 Provinzen in Nordthailand“

  1. Hallo Stefan,
    das ist ja ein super spannender Bericht mit tollen Bildern. Ich war bislang nur einmal in Thailand, hätte mir aber nicht vorstellen können, dort so eine Radtour zu machen – mega! Den Norden sollte ich dann beim nächsten Mal auch besuchen, das ist landschaftlich scheinbar sehr abwechslungsreich.

    Liebe Grüße
    Corinna

    1. Hallo Corinna,

      herzlichen Dank! Ja, der Norden ist sehr abwechslungsreich. Viel Natur mit außergewöhnlichen Kulturen und nicht zu großen Städten.

      Sag Bescheid, wenn du das nächste Mal kommst.

      Viele Grüße
      Stefan

  2. Moin Stefan,
    danke für die tolle Wegbeschreibung und die wertvollen Infos!
    Beim nächsten Besuch in Nan ist die Radtour fest eingeplant und falls Du da bist, freue ich mich auf ein Wiedersehen. LG

  3. Hallo Stefan,
    wieder ein sehr interessanter und toll geschriebener Beitrag. Ich bin zwar nicht so ein ambitionierter Fahrradfahrer (ich würde bei den von dir beschriebenen Steigungen ein E-Bike bevorzugen…) erinnere mich aber wieder gerne an unsere wunderschönen Touren in Nord-Thailand (allerdings mit dem PKW). Dein Beitrag hat unsere Vorfreunde auf den nächsten Urlaub in Thailand (Januar 2022) nochmals gesteigert. Hoffentlich bleibt es bei den ab 1.11. gültigen Einreisebestimmungen… nochmals 16 Tage Amber-Hotel müssen nicht unbedingt sein…

    Viele Grüße nach Thailand
    Bernd

    1. Hallo Bernd,

      herzlichen Dank für dein Lob. Nein, für die Tour muss es nicht das Fahrrad sein. Die ist mit dem Auto auch wunderschön.

      Die Idee mit dem E-Bike ist auch richtig gut. So können nicht super-fitte Radler schöne Touren unternehmen. Ich werde im kommenden Jahr ein paar Erfahrungen damit sammeln und dann berichten.

      Heute habe ich den Artikel zu den aktuellen Einreisebestimmungen aktualisiert. Das hört sich für mich sehr gut an. Für echte (geimpfte) Thailand-Fans sind das keine Hindernisse mehr.

      Viele Grüße aus Chiang Rai
      Stefan

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Hallo, ich bin Stefan

Seit 2014 lebe ich hauptsächlich in Chiang Rai, der nördlichsten Provinz Thailands.

Hier auf STEFANinTHAILAND berichte ich über Leben, Reisen und Radfahren in Thailand. Neugier und Lust auf Aktivitäten sind meine größte Motivation, um Land und Leute zu erkunden. Vor allem für Chiang Rai werde als Experten bezeichnet.

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